FRILO
2024-2
Alle Neuerungen in FRILO 2024-2
FRILO 2024-2 glänzt mit zahlreichen neuen Features und Programmupdates in den Bereichen Massivbau, Holzbau, Stahlbau, Grundbau, BIM und Document Designer. Dazu gehören:
- Ermittlung des Ausnutzungsfaktors im Brandfall für Mauerwerkswände
- Seitliche Verstärkung von Holzträgern mit der Profilreihe Flachstahl im HTV+
- Neue RSX-Schnittstellen für Detailnachweise im Stahlbau
- Neue Toolbox zur näherungsweisen Bemessung von Bodenplatten unter Linienlasten bei üblichen Hochbauten
- Neue Pfahlarten verpresster Mikropfahl und Rohrverpresspfahl im Pfahl+
- Bemessung von Schöck Isokorb® mit Höhenversatz im PLT
- Bemessung einseitiger Plattenbalken für alle Lagen im DLT+
- Anmerkungseditor im Document Designer
- Integration von DC-Positionen in FCC und FDD
Massivbau
Holzbau
Stahlbau & RSX
Grundbau
GEO & FEM
DLT+
BIM-Connector
Document Designer
Spannbettbinder B8
Aussparungen im Träger bemessen
Mit FRILO 2024-2 können Anwender im FRILO-Programm Spannbettbinder B8 nun Aussparungen bzw. Öffnungen im Träger bemessen. Dafür wurden die beiden Bemessungsverfahren nach DAfStb-H. 399 und DAfStb-H. 599 implementiert. Die ermittelten Berechnungsergebnisse werden tabellarisch in die Ausgabe aufgenommen. Optional können sich Benutzer über die Langausgabe auch die Zwischenergebnisse anzeigen lassen.
Stabwerkmodell BSM+
Raster mit frei definierbarer Breite
Um die grafische Eingabe von Geometrien, Öffnungen, Auflagern und Lasten zu vereinfachen, können Anwender im Stabwerkmodell BSM+ ein Raster mit Punktfang ein- und ausblenden. Die Breite des Rasters lässt sich vom Benutzer definieren. Außerdem wurde das Verfahren zur Berechnung benutzerdefinierter Stabwerke modifiziert. Für Systeme mit feiner Vernetzung erfolgt die Berechnung dadurch deutlich schneller. Um besser nachzuvollziehen, ob die Druck- und Zugstreben zum Trajektorienverlauf passen, lassen sich die Trajektorien aus der FE-Berechnung zudem mit dem Stabwerksmodell zusammenführen.
MWX+, MWM+, MWK+
Ausnutzungsfaktor im Brandfall ermitteln
Für Mauerwerkswände können Anwender der Programme MWX+, MWM+ und MWK+ den Ausnutzungsfaktor im Brandfall (α6,fi bzw. αfi) ermitteln. Dank des Faktors und unter Zuhilfenahme der Norm lässt sich die Wand in Abhängigkeit der Wanddicke in die Feuerwiderstandsklasse einstufen. Die Ergebnisse der Ausnutzungsfaktoren sind in der Ausgabe implementiert und können für den zu führenden Brandschutznachweis direkt herangezogen werden.
MWX+, MWM+, MWK+, MWP+
Zulassungsinformationen aktualisiert
Mit dem Update 2024-2 wurde die Zulassungsdatenbank für die Produkte von Wienerberger GmbH, Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG. und BV Leichtbeton in allen vier Mauerwerksprogrammen auf den aktuellen Stand gebracht. Bei der Bereitstellung der Zulassungsinformationen wurde eine direkte Verlinkung zur Zulassung des jeweiligen Herstellers eingerichtet. Die Gültigkeit der Zulassung wird zudem sowohl im Materialdialog als auch in der Ausgabe angegeben. Schließlich kann der Benutzer nun auswählen, ob das Eigengewicht der Wände vollständig, gar nicht oder nur zu 50% (nicht im MWM+) angesetzt werden soll oder nicht.
Verstärkter Holzträger HTV+
Flachstahl als Verstärkung
Erfolgt die seitliche Verstärkung von Holzträgern mit Hilfe von Stahlquerschnitten, stand bisher im HTV+ ein Katalog verschiedener U-Profilreihen und L-Profilreihen zur Auswahl. Beim Einsatz von Stahlverstärkungen lassen sich Holzträger seit dem Update in FRILO 2024-2 zusätzlich mit der Profilreihe Flachstahl ertüchtigen. Weil die Profilreihe Flachstahl als liegend genormt ist (Breite x Höhe), kann diese Art von Verstärkungsquerschnitt in der Systemeingabe unter „Verstärkung links“ und „Verstärkung rechts“ um 90° gedreht werden.
HTB+ und HNV+
Gelenke und Federsteifigkeiten eingeben
Bisher konnten mit den Programmen „Holzträger nachgiebig verbunden“ HNV+ und „Holzträger aus Brettsperrholz“ HTB+ jeweils starr gelagerte Ein- und Mehrfeldträger sowie Kragarme berechnet werden. Mit der Version 2024-2 sind Anwender nun in der Lage, neben starren Lagerungen auch Federsteifigkeiten sowie Drehfedersteifigkeiten bei Auflagern zu definieren. Des Weiteren lassen sich nun zusätzliche Gelenke an einer vom Benutzer definierten Stelle entlang des Trägers eingeben. Außerdem können jetzt im HTB+ und HNV+ Bemessungsnachweise gemäß der italienischen Norm NTC EN 1995:2018 geführt werden.
DGK+, DKD+, DPD+ und DSP+
Erweiterungen in den Dachprogrammen
Dank der Schneefang-Option (mit µ-Option) können Benutzer im Programm Grat-/Kehlsparren DGK+ das automatische Ansetzen von Schneelasten aus Schneefang für das Haupt- und das Nebendach aktivieren. Wenn der Anwender innerhalb des DGK+ zwischen Gratsparren und Kehlsparren wechselt, lassen sich neben dem System nun auch die Querschnitte und die Lasten in beide Richtungen übergeben. Neben dem DGK+ kann der Ersatzstabnachweis am Kragarm auch in den drei weiteren Dachprogrammen im DKD+, DPD+ und DSP+ deaktiviert werden. In allen vier Programmen lassen sich eigene Ausgabeschnitte für die Ausgabe von Schnittgrößen vorgeben.
Stahlstütze STS+
Zwischenhalterung in z-Richtung
Bisher konnten Anwender des Programms Stahlstütze STS+ Zwischenhalterungen lediglich in y-Richtung (in Richtung der schwachen Achse) definieren. Mit dem Update in FRILO 2024-2 lassen sich auch Zwischenhalterungen in z-Richtung (in Richtung der starken Achse) eingeben. Dabei stehen die folgenden Typen von Zwischenhalterungen zur Auswahl: kontinuierlich gehalten, in Feldmitte gehalten, in Drittelspunkten gehalten, in Viertelspunkten gehalten, im Abstand x0 gehalten. Mit der Erweiterung kann das gesamte System nun korrekt und vollumfänglich abgebildet werden.
Fahnenblech SFB+
Unterschiedliche Stahlgüten je Bauteil
Im Programm Fahnenblech SFB+ können Anwender bei der Eingabe eines Systems zwischen den beiden Anschlussarten „Stütze – Nebenträger“ und „Hauptträger – Nebenträger“ wählen. Mit dem Update in FRILO 2024-2 lassen sich innerhalb des definierten Systems für die Bauteile Stütze, Hauptträger, Nebenträger und Fahnenblech Nachweise in Abhängigkeit unterschiedlicher Stahlarten und Stahlgüten führen. Anwender können zum Beispiel für die Stütze Baustahl der Stahlgüte S235 und für Nebenträger und Fahnenblech der Güte S355 ansetzen.
Stabwerk RSX
Neue Schnittstellen für Detailnachweise im Stahlbau
Mit der Version 2024-2 kann das Stabwerk RSX Schnittgrößen, Querschnitte und Materialen zur Bemessung von Rahmenecken (SRE+), Stirnplattenstößen (SPS+), Winkelanschlüssen (SWA+) und Fahnenblechen (SFB+) an die jeweiligen FRILO-Programme übergeben. Der Transfer ist auf 2D-Schnittgrößen beschränkt. Außerdem lassen sich im RSX benutzerdefinierte Bemessungsschnitte erstellen und für die grafische Darstellung der Spannungsverläufe an das SQN+ übertragen. Für Stahlbetonstabzüge oder Stäbe können das System, dessen Abmessungen sowie Querschnitt und Lasten an das DLT+ übermittelt werden.
FRILO Control Center
Integration der DC-Grundbauprogramme
Dank der Einbettung der DC-Software in die FRILO-Umgebung konzentriert sich die Administration aller DC-Programme und -Positionen nun in einer gemeinsamen Datenverwaltung – dem FRILO Control Center. Die Neuerung ermöglicht es DC-Nutzern auch, bestehende DC-Positionen und -Projekte in das Control Center zu importieren. Außerdem führt die Integration der Installation der DC-Programme in das FSO von FRILO zu einer gemeinsamen Installationsroutine in Abhängigkeit der eingelesenen Lizenzdatei. DC-Programme müssen nicht mehr separat heruntergeladen und installiert werden.
Pfahlgründung Pfahl+
Verpresste Mikropfähle & Rohrverpresspfähle
Mit dem Update 2024-2 stehen Anwendern im Pfahl+ die Pfahlarten verpresster Mikropfahl und Rohrverpresspfahl unter Pfahlsystem für die innere und äußere Bemessung zur Verfügung. Ebenfalls neu: Der Knicknachweis als Stabilitätsnachweis nach Ofner und Wimmer kann für Duktilpfähle, verpresste Mikropfähle und Rohrverpresspfähle geführt werden. Für die Fertigrammpfähle aus Stahl lassen sich in der Profiltabelle nun auch genormte Rechteckrohrprofile warm und kalt gewalzt in verschieden Geometrien und Wandstärken auswählen.
Näherung Bodenplattenbemessung TB-GNB
Bodenplatten unter Linienlasten näherungsweise bemessen
Mit der neuen Toolbox Näherung Bodenplattenbemessung TB-GNB für den Grundbau können Anwender Bodenplatten unter Linienlasten bei üblichen Hochbauten ohne Auftriebswirkung näherungsweise nach DIN EN 1992 in Verbindung mit DIN EN 1997 und DIN 1054 bemessen. Dabei lassen sich elastische Längen, Bemessungsschnittkräfte und die erforderliche Zug- und Schubbewehrung ermitteln.
FD+, FDB+, GBR+
Blocklasten definieren
Die Version 2024-2 von FRILO erlaubt es Anwendern der Programme FD+, FDB+ und GBR+, Blocklasten (also im Grundriss in beide Richtungen begrenzte Zusatzlasten) auf einem Fundament zu definieren. Der Benutzer kann bestimmen, in welchen Quadranten die Lasten anzusetzen sind. Außerdem lässt sich beim Durchstanznachweis der angesetzte Sohldruck im kritischen Rundschnitt aus dem Integral der anteiligen Sohldruckfigur mit eventueller Berücksichtigung einer klaffenden Fuge ermitteln. Für die Berechnung des zulässigen Sohldrucks im vereinfachten Nachweis stehen nun auch für Felsgesteine Diagramme aus verschiedenen Normen zur Verfügung.
Platten mit Finiten Elementen PLT
Schöck Isokorb® mit Höhenversatz bemessen
Anwender können den Ergebnisdialog für den Schöck Isokorb® nun zusätzlich im Menü des PLT über einen neuen Schöck-Button aufrufen. Im bekannten Dialog hat der Benutzer jetzt die Option, den nach der Berechnung vom Programm vorgeschlagenen Schöck Isokorb® zu wechseln. Neben der grafischen Optimierung des Eigenschaftsdialogs wurden der Schöck Isokorb® mit Höhenversatz Typ K-U und K-O sowie mit freier Tragwirkung Typ Z im PLT implementiert. In der Version 2024-2 haben Anwender zudem die Möglichkeiten, kleine Schnittkräfte bei der Bemessung des Schöck Isokorb® zu vernachlässigen und sich Stabausstände für die Kollisionsplanung anzeigen zu lassen. Des Weiteren wurde die Ausgabetabelle der verwendeten Schöck Isokörbe® um die bauphysikalischen Werte ergänzt.
Gebäudemodell GEO
Darstellung von Auflagerkräften erweitert
Bisher wurden die Lasten, die auf ein Bauteil einwirken, im Gebäudemodell GEO ausschließlich als Summe aller Auflagerkräfte (Summe aus Druck- und Zugkräften) ausgegeben. Mit dem Update in FRILO 2024-2 können sich Anwender zusätzlich nur die Summe der Auflagerkräfte für Druckkräfte sowie nur die Summe der Auflagerkräfte für Zugkräfte anzeigen lassen, um nachzuvollziehen, wo im Gebäude eventuell Zugkräfte entstehen und wie sich die Summe aller Auflagerkräfte zusammensetzt. So lässt sich schnell und einfach erkennen, ob auf ein Bauteil überhaupt Zug- bzw. Druckkräfte wirken und wie hoch diese sind.
GEO & PLT
Wandöffnung über zwei Punkte
Wandöffnungen konnten Anwender der Programme Gebäudemodell GEO und Platten mit Finiten Elementen PLT bisher mit Hilfe der Funktion „Wand auftrennen“ ausschließlich über exakte Abmessungen und Abstandswerte definieren. Mit der Erweiterung des Features lassen sich Öffnungen in einer Wand nun auch einfach und schnell über zwei ausgewählte Punkte auf der Wandachse bestimmen. Bei Bedarf kann die über zwei Punkte aufgetrennte Wand außerdem mit einem Sturz oder einer Brüstung ausgefüllt werden.
GEO, PLT & SCN
Freie Texte als grafische Objekte eingeben
Über die interaktive grafische Eingabe können Anwender in den Programmen Gebäudemodell GEO, Platten mit Finiten Elementen PLT und Scheiben mit Finiten Elementen SCN beliebig viele Textelemente in der Programmoberfläche platzieren. Die Textfelder lassen sich über verschiedene Funktionen bearbeiten, kopieren, duplizieren und verschieben. Im GEO kann im Ausgabeprofil unter „Allgemein“ außerdem eingestellt werden, ob die eingefügten Textelemente nur in der Programmoberfläche oder auch im Ausgabedokument bzw. Plot angezeigt werden sollen.
Stahlbetonträger
Einseitige Plattenbalken für alle Lagen bemessen
Für die Bemessung von Stahlbetonträgern wurde die Querschnittsdatenbank im Programm Durchlaufträger DLT+ um die Querschnittstypen einseitiger Platten oben rechts, oben links, unten rechts und unten links ergänzt. Im Querschnittsdialog lassen sich folglich Höhe, Stegdicke, Plattenbreite und Plattenhöhe auch für einseitige Plattenbalken konfigurieren. Ebenfalls neu: Unter Systemansicht können sich Anwender die berechnete effektive mitwirkende Plattenbreite für ein- und zweiseitige Plattenbalken sowohl in der Programmoberfläche als auch im Ausgabe-Dokument als Grafik anzeigen lassen.
Stahlträger
Anbindung an Querschnittsprogramm QS+
Das FRILO-Programm Stahlquerschnitte Allgemein QS+ dient Anwendern dazu, Stahlquerschnitte, die nicht genormten Profilreihen entsprechen, benutzerdefiniert zu erstellen und als Vorlage abzuspeichern. Dank der neuen Anbindung des QS+ an den Durchlaufträger DLT+ können diese benutzerdefinierten Stahlquerschnitte nun bei der Bemessung von Stahlträgern im DLT+ berücksichtigt werden. Dazu lassen sich im QS+ erstellte Positionen über den Querschnittsdialog im DLT+ aus aktuellen Projekten, Ordnern oder der gesamten FRILO-Datenbank einlesen und auch bearbeiten.
FRILO BIM-Connector FBC
Ein- und ausblenden von Knoten
Mit der neuen Version FRILO 2024-2 lassen sich im BIM-Connector die Anfangs- und Endknoten bzw. die Eckknoten der einzelnen Bauteile ein- und ausblenden. So können Anwender schnell und einfach prüfen, wo sich mehrere Knoten überlagern, was darauf hindeutet, dass Bauteile noch nicht miteinander verbunden sind.
FRILO BIM-Connector FBC
Mehr Informationsgehalt von SAF-Dateien
Der Informationsgehalt von SAF-Dateien beim Import in den BIM-Connector wurde in der neuen Version FRILO 2024-2 erweitert. Dank der Neuerungen kann der BIM-Connector nun Informationen über die Exzentritäten von 2D-Bauteilen als Eigenschaft einer SAF-Datei auswerten. Auch der Export von SAF-Dateien hat Verbesserungen erfahren. Weil der Fokus beim Exportieren bisher auf Daten über die Geometrie des Gebäudes (Bauteile und Materialien) lag, enthalten SAF-Dateien künftig zusätzlich Informationen über die angesetzten Lasten und die definierten Bettungsbereiche.
FRILO & SEMA
Aussteifungsberechnung von Holzgebäuden
Das Update in FRILO 2024-2 ermöglicht es Anwendern, ein in SEMA – einer CAD/CAM Software für den Holzbau – erzeugtes Modell als IFC-Datei in den BIM-Connector einzulesen. Das Holzgebäude kann innerhalb der FRILO-Umgebung für die Ermittlung der Windlasten und die Aussteifungsberechnung an das Gebäudemodell GEO übergeben werden. Nach erfolgreichem Zwischenspeichern der Aussteifungslasten werden diese an den BIM-Connector zurück übermittelt. Anschließend lassen sich einzelne Wände mit den Aussteifungslasten und Geometrie (Pfostenabstände, Material, Beplankung) an das Programm Holztafelwand HTW+ übergeben, um diese dort zu bemessen.
Document Designer FDD
Integration von DC-Positionen
Um ein einheitliches, prüffähiges Statikdokument mit Berechnungsergebnissen aus FRILO- und DC-Programmen zu gewährleisten, können Anwender nun auch vorhandene DC-Positionen in den Document Designer von FRILO einlesen. Im FDD haben Anwender künftig außerdem die Wahl, ob sie Dateien mit oder ohne Überschrift einfügen und beim Ersetzen von PDF-Dateien die Skalierung beibehalten oder verwerfen möchten. Beim Speichern des Ausgabedokuments als PDF-Datei lassen sich die verschiedenen Seitenformate erkennen und filtern.
Document Designer FDD
Anmerkungseditor für FRILO- und DC-Positionen
Der neue Anmerkungseditors im Document Designer versetzt Anwender mit der Version 2024-2 in der Lage, dem Ausgabedokument der Statik benutzerdefinierte Text- und Zeichenelemente hinzuzufügen. Unter dem Reiter „Anmerkungen“ können die FRILO-Positionen, die im Document Designer weiterhin nicht direkt editierbar sind, mit Anmerkungen und Markierungen versehen werden. Die getätigten Anmerkungen lassen sich beliebig aktivieren und deaktivieren. Ebenfalls neu: Aus der Anwendung VCmaster 2025 können *.hed-Dateien in den FDD von FRILO eingelesen werden.