Trägerauflager Stahl
ST4
Das Programm ST4 dient der Berechnung verschiedener Trägerauflager. Die Krafteinleitung kann hierbei mit oder ohne Rippen erfolgen.
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MEHR ANZEIGENMaterial
- Baustahl: S235, S275, S355, S450
- Baustahl geglüht (S275N – S460N)
- Baustahl thermo (S275M – S460M)
- Baustahl wetterfest (S235W – S355W)
- warmfester Stahl (S460Q – S460QL1)
- Hohlprofil warm (S235H – S355H)
- Hohlprofil warm N (S275NH – S460NH)
- benutzerdefinierte Stahlart
- Wandauflager aus Beton oder Mauerwerk mit definierbaren Zwischenschichten (Mörtelfuge, Neoprenlager oder Stahlplatte)
Systeme
System:
- Träger auf Träger
- Träger auf Wand
- Träger auf Knagge
- Last auf Träger
- Träger auf Stütze
Querschnitte:
- Trägerprofile:
- I-Profile als Standardprofile
- Doppel-T gewalzt oder geschweißt als benutzerdefinierte Profile
- Stützenprofile:
- I-Profile, Quadratrohre und Rechteckrohre als Standardprofile
- Doppel-T und Rechteckrohr als benutzerdefinierte Profile
- Lastplatte:
- Flachstahl und Breitflachstahl als Standardquerschnitt
- Rechteck-Vollquerschnitt als benutzerdefinierter Querschnitt
Belastung
- Auflagerkraft Fd
- Bemessungsschnittgrößen N, V und M im Träger zur Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung von äußerer Querlast und innerem Biegemoment, innerer Normalkraft sowie innerer Querkraft
Bemessung
Der Nachweis der Lasteinleitungen erfolgt gemäß EN 1993-1-5. Die erforderlichen Querschnittsnachweise werden nach EN 1993-1-1 geführt. Die Ermittlung der Lasteinleitung über Rippen erfolgt nach Kindmann/Stracke (Verbindungen im Stahl- und Verbundbau, Kap. 3.3.). Rippen (als Voll- oder Teilrippen ausgeführt) und Schweißnähte werden sinnvoll dimensioniert und entsprechend nachgewiesen. Die Berechnung der Auflagerpressung in Beton- und Mauerwerkswänden enthält ebenfalls die Regelungen der entsprechenden Eurocodes.
Dateiformate
- Word
- Drucker
Ausgabe
- benutzerdefinierter Ausgabeumfang
Importmöglichkeiten
- ASCII-Datei
Exportmöglichkeiten
- DXF-Datei
Stahlbau
- DIN EN 1993
- ÖNORM EN 1993
- BS EN 1993
- DIN 18800
News
Konzernzentrale von Heidelberg Materials als Stahlbetonskelettbau
Mit dem Bau einer neuen Konzernzentrale hat Heidelberg Materials die beachtliche Bandbreite von Stahlbeton als attraktiven Baustoff demonstriert. In der Tragwerksplanung wurden FRILO und Allplan eingesetzt.
FRILO 2024-2 überzeugt mit leistungsfähigen Updates für die Statik
Zu den Highlights gehören eine optimierte Bemessung von Schöck Isokörben®, die fortgeschrittene Integration von DC-Programmen in FRILO und neue RSX-Schnittstellen für Detailnachweise im Stahlbau.
Events
24.07.24
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10.10.24
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